Menü

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Ostbevern

Dankeschön

Ihr habt uns erneut zur zweitstärksten Kraft in unserer Gemeinde gemacht!
Auch wenn wir Verluste hinnehmen mussten und die CDU wieder die Mehrheit hat - euer Vertrauen ist unser Antrieb!
Wir versprechen: Wir kämpfen weiter mit voller Kraft für:
> Mehr Klimaschutz vor Ort
> Soziale Gerechtigkeit für alle
> Eine echte Mobilitätswende

Gemeinsam mit euch gestalten wir Ostbeverns Zukunft - nachhaltig, gerecht und lebenswert!

************************************************************************************

Grüne in Ostbevern stellen Weichen für die Kommunalwahl

Die Reserveliste, Wahl der Direktkandidaten*innen für die Wahlbezirke und die Kreistagskandidatin einstimmig gewählt

Der Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen Ostbevern hat in seiner jüngsten
Mitgliederversammlung wichtige personelle Entscheidungen für die kommende Kommunalwahl
getroƯen. Unter der Leitung der Ortsverbandssprechers Ulrich Lunkebein und Benedikt Beiers
wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für die Reserveliste nominiert und in einem
demokratischen Verfahren einstimmig gewählt.
Die Veranstaltung, die von einer konstruktiven Atmosphäre geprägt war, begann mit der
Begrüßung durch Ulrich Lunkebein, der insbesondere die neu hinzugekommenen Mitglieder
willkommen hieß. "Die wachsende Zahl an Mitgliedern in unserem Ortsverband zeigt, dass grüne
Politik in Ostbevern zunehmend Anklang findet. Dieser Zuspruch motiviert uns, unsere Arbeit für
eine nachhaltige und zukunftsorientierte Gemeinde mit noch mehr Engagement fortzusetzen",
erklärte Lunkebein.
Im Rahmen der Listenaufstellung präsentierten sich alle Kandidatinnen und Kandidaten mit
ihren politischen Schwerpunkten für die kommende Legislaturperiode. Insbesondere die
Tatsache eine beinah quotierte Liste aufgestellt zu haben, erfreute die Mitglieder des
Ortsverbandes.
Einstimmige Zustimmung fand auch die Bewerbung von Anja Beiers für die Kreistagskandidatur
im Bezirk Ostbevern. Sie strebt einen aussichtsreichen Platz auf der Reserveliste der Grünen für
den Kreistag an, um dort maßgeblich politische Prozesse mitgestalten zu können. "Die
Herausforderungen unserer Zeit erfordern mutige Entscheidungen auf allen politischen Ebenen.
Im Kreistag möchte ich mich besonders für nachhaltige Mobilität, Klimaschutz und eine sozial
gerechte Politik einsetzen", betonte Beiers in ihrer Vorstellung.
Im Verlauf der Versammlung stattete der amtierende Bürgermeister Karl Piochowiak, der sich als
parteiloser Kandidat zur Wiederwahl stellt, den Grünen einen Besuch ab. In seinem Resümee
der vergangenen Amtszeit erläuterte er die Fortschritte bei der Neustrukturierung der
Verwaltung, die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls innerhalb des Rathauses sowie die
erfolgreiche Realisierung zweier Kindergartenprojekte. Auch die Bewältigung der
Herausforderungen während der Corona-Pandemie stellte er dar. Natürlich durfte bei all diesen
Herausforderungen nicht unerwähnt bleiben, dass insbesondere die Hinterlassenschaften
seines Vorgängers sehr viele Kapazitäten in der Aufarbeitung gefordert haben.
Der Bürgermeister signalisierte seine Bereitschaft, weiterhin Veranstaltungen verschiedener
politischer Gruppierungen zu besuchen, um sachorientiert Projekte zu unterstützen, betonte
jedoch seine parteipolitische Unabhängigkeit.
Werner Stratmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Gemeinderat, resümierte: "Die heutige
Versammlung hat gezeigt, dass wir mit einem starken Team in die Kommunalwahl gehen. Die
einstimmige Wahl unserer Kandidatinnen und Kandidaten unterstreicht den Zusammenhalt in
unserem Ortsverband und die gemeinsame Vision für ein ökologisches, soziales und
zukunftsfähiges Ostbevern."
Die nominierten Kandidatinnen und Kandidaten nahmen ihre Wahl an und werden in den
kommenden Wochen ihre Wahlkampfaktivitäten intensivieren.

Die KITAstrophe und wie es dazu kam...

Es ist und bleibt dabei, dass in der Vergangenheit Informationen an den Gemeinderat nicht nur vorenthalten, sondern sogar bewusst verfälscht wurden.

Der Prüfbericht des Landrates zeigt offensichtlich, dass viele Menschen ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind.

Der Pflicht, der sie in ihrem Amt als Bürgermeister oder Ratsmitglied (hier der CDU, die im Übrigen genau diesen Bürgermeister Annen nach Ostbevern geholt hat) zuallererst verpflichtet sind:

> Das Beste für die Gemeinde wollen und Schaden von der Gemeinde abwenden.

Unserer Meinung nach war den Hauptakteuren offensichtlich ein vermeintlicher Sieg im Wahlkampf wichtiger als Ostbevern, als ihre Pflicht.

Sie haben das Vertrauen der Bürger*innen, deren Stimme sie geschenkt bekommen haben, missbraucht.

Digitale Haushaltsplanberatungen

Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen 2021 bildeten sich alle Fraktionsmitglieder und sachkundigen Bürger in Form eines Seminars weiter. Hauptthema war das politische Gestalten und ein wirkungsorientierter Blick auf den Gemeindehaushalt. Alle Teilnehmer konnten vielfältige Anregungen dem Seminar entnehmen und den Aufbau des NKF Systems (Neues Kommunales Finanzierungsmanagement) besser verstehen.

In nach Schwerpunkten (BGSA/ UPA) aufgeteilten Kleingruppen, berieten sich die Mitglieder in digitalen Sitzungen. Zusammenfassungen aus diesen Kleingruppen konnten dann in einer Präsenzsitzung am 25.01.2021 vorgestellt und diskutiert werden. Auch der Bürgermeister Karl Piochowiak hat an einem Teil der Sitzung teilgenommen und sich unserer Fragen gestellt.

Insgesamt waren es konstruktive Diskussionen, die zu dem ein oder anderen Antrag führten. Dazu dann in den nächsten Wochen mehr.

OUT NOW!

Soeben ist unsere neue, druckfrische Ausgabe der GRÜNdlichen Post eingetroffen. Klimaneutral gedruckt - inhaltlich selbstverständlich nicht neutral. Um es mit der Klimaneutralität beizubehalten, verteilen wir die GRÜNdliche Post in den nächsten Tagen eigenhändig. Freut euch auf unsere Informationspost in den nächsten Tagen!

Ökologisches Bauen

Neue Pressemitteilung 

> Für den Link, Überschrift anklicken

Die GRÜNdliche Post

Resolution gegen den B51-Ausbau

Die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen beantragt zur nächsten Sitzung des Rates:

Resolution gegen den Ausbau der B51 zwischen Telgte und Handorf

Der Rat der Gemeinde Ostbevern beschließt folgende Resolution, adressiert an den Landesbetrieb Straßen NRW als Bauträger und das Bundesverkehrsministerium als verantwortliche Behörde für den Bundesverkehrswegeplan:

RESOLUTION:

Die Gemeinde Ostbevern lehnt den Ausbau der B51 zwischen Telgte und Handorf als vierspurige Straße in der jetzt geplanten Form ab. Diese Planung ist anachronistisch und widerspricht allen von Bund, Land und Kommunen selbstgesteckten Zielen des Klimaschutzes und der Verkehrswende.

Sie führt zu einem unnötigen (Acker-) Flächenverbrauch, zur Zerstörung von wertvollem Baumbestand und Grünflächen und basiert auf Verkehrsprognosen die lange überholt sind. Die in den Stoßzeiten im Berufsverkehr für nur wenige Stunden auftretenden Probleme lassen sich durch einen adäquaten Umbau der Kreuzung in Handorf besser lösen.

Die Gemeinde Ostbevern setzt an Stelle von überzogenen Straßenplanungen auf die Förderung des ÖPNV und des Radverkehrs.

Die Gemeinde Ostbevern fordert daher attraktive, preisgünstige und zuverlässige Verbindungen mit Bus und Zug nach Münster, hier ist vor allem eine Modernisierung der Bahnstrecke Münster – Rheda erforderlich und das Chaos (Zugausfälle, Verspätungen, Personalmangel) auf der Strecke Münster – Osnabrück muss beendet werden.

Der Ausbau von Radwegen und Velorouten muss Vorrang vor Straßenbau haben.

Der Umstieg von Pendlern auf umweltfreundliche Verkehrsmittel muss gefördert werden anstatt dem motorisierten Individualverkehr noch mehr Fläche zur Verfügung zu stellen.

__________________________________________________________________________________

Meilenstein oder nur ein grüner Zweig ?!

Ein Meilenstein, so möchte man im ersten Moment meinen... 

Doch mit nichten passt dieses Wort in den Kontext - denn schließlich wollen wir keine Steine, sondern viel mehr Grün!

Seit dem 14.02. sind unfassbar viele weitere versiegelte Flächen entstanden und ,,Morde" am Pflanzenbestand geschehen, so dass wir, trotz der, im Umwelt- und Planungsausschuss am 09.07.2019, einstimmig verabschiedeten Resolution gegen,,Schotterpisten", nicht nur eine positive Bilanz ziehen können. 

Als positiv zu betrachten, ist natürlich dennoch die Einstimmigkeit und vor allem die Einsicht aller Parteien, bei einem der Puzzlestücke (#schotterpisten) der großen Aufgabe ,,Klimaschutz vor Ort", immerhin.

 

Anbei der WN-Artikel-Link zum Thema:

m.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Ostbevern/3871629-Schotter-soll-endlich-Asche-kosten-Nicht-bloss-Moos-ueber-die-Sache-wachsen-lassen

 

______________________________________________________________

„Chance für eine neue Ortsmitte vertan“

Diese Planung der Hauptstraße ist eine Verkehrsbeschleunigungsplanung“ so Werner Stratmann, Mitglied im UPA, die auch von der Bezirksregierung als Fördermittelstelle geforderte Verbesserung der Aufenthaltsqualität sei so nicht zu erreichen.

Die Bahnhofstraße bleibe weiterhin Durchfahrtstraße, die Chance durch eine Sperrung eine wirkliche neue Ortsmitte, eine klassischen „Dorfplatz“ zu schaffen ist vertan worden.

Es sei schon sehr befremdlich, wenn auf der einen Seite wie beim Freibad ein Sanierungsstau zu Schließungsüberlegungen führe, auf der anderen Seite aber intakte Infrastruktur nur aus kosmetischen Gründen für viel Geld erneuert werden solle.

Mehr

Klicken: wahlen.citeq.de

Kommunalwahl-Flyer - zum Vergrößern anklicken

GRUENE.DE News

Neues